Das Buch und der Film sind es wert, gelesen und gesehen zu werden.

Das Buch und der Film sind es wert, gelesen und gesehen zu werden.
„Wusstest du, dass lange vor Tinder, Gemälde an potenzielle Verehrer verschickt wurden?
Wusstest du, wie der »Sonnenkönig« Ludwig XIV. seine Schuhe am liebsten trug? Mit hohem rotem Absatz, vielen Schleifen und Spitze!
“Das Christentum von morgen zieht keine Steuern ein.”
So lautet die Überschrift des ersten Kapitels im Buch von Tilman Haberer.
„Was ist eigentlich so schlecht daran, sich wohlzufühlen?“
Diese Frage stellt uns die Autorin Kristen Butler.
Ein Buch mit Bildern über einen Menschen, dessen große Könnerschaft in der Sprache lag.
Das ist eine Herausforderung.
Ein Gesamtkunstwerk in ein Buch zu packen ist so mit die größte Tat, die man buchmäßig leisten kann.
“Bereit sein für Neues” ist der Untertitel dieses Buches, das in den 80er Jahren des 20. Jhrdts. geschrieben wurde und erstmals 2012 als Buch publiziert wurde.
“Ein unverzichtbares Buch für alle, die die sprituellen Vorteile kreativer Praxis und einen achtsamen Umgang mit der Welt durch Fotografie suchen”, steht auf der Rückseite des Buches.
Was heißt das?
Viktor E. Frankl hat vielen Menschen geholfen. Seine Existenzanalyse gibt Halt, wenn Religion nicht reicht und der Mensch als Mensch Sinn sucht.
Er und sein Ansatz sind einzigartig, weil er durch die Hölle der Tötungslager der Nazis ging und dann zeigte, daß man auch in einer ungerechten Welt seinen Weg finden kann.
Eine etwas andere Art der Rezension
Im Jahr 2000 hielt Wolfgang Ullrich Vorlesungen zum Thema Unschärfe an der Akademie der Bildenden Künste in München. Diese wurden ergänzt im Jahr 2002 bei Klaus Wagenbach unter dem Titel Die Geschichte der Unschärfe publiziert. Es enthält aber nicht nur wichtige Entwicklungen zur Unschärfe als fotografisches Gestaltungsmittel, sondern auch zu den sozialen Gebrauchsweisen der Unschärfe in der Fotografie.
Wer mehr von Adele und weniger von Arthur Schopenhauer wissen will, der findet hier das Buch dazu. Die Autorin Anett Kollmann schreibt mit viel Kompetenz und sehr eindrucksvoll über die gesamte Familie Schopenhauer.